Bundespräsident Gauck ehrt Ehrenamtliche – auch aus dem Sport

Darunter sind auch Menschen, die schwerpunktmäßig im Sport oder in Sportvereinen und Sportverbänden über viele Jahre und sogar viele Jahrzehnte ehrenamtlich engagiert sind.

Insgesamt waren es 14 Frauen und zwölf Männer im Alter von 32 bis 79 Jahren aus allen Bundesländern, die sich für soziale, kulturelle, kirchliche und kommunalpolitische Belange einsetzen bzw. im Sport, im Naturschutz und in der Bildung tätig sind oder die Integration und die europäische Einigung auf unterschiedlichen Ebenen unterstützen.

In seiner Ansprache würdigte der Bundespräsident das ehrenamtliche Engagement generell: „Unsere Städte und Gemeinden wären nicht lebensfähig und wahrscheinlich auch nicht so lebenswert ohne diejenigen, die ehrenamtlich im Kreistag oder der Stadtverordnetenversammlung sitzen“, sagte er. Auch die zunehmend professioneller werdende Haltung von Kommunen und Institutionen gegenüber dem ehrenamtlichen Engagement lobte der Bundespräsident ausdrücklich. Sie sei in letzter Zeit einladender geworden, Menschen zur Übernahme von Ehrenämtern zu gewinnen.

Kurz-Biografien aller geehrten Personen

(Quelle: DOSB-Presse, Ausgabe 50)